Der Begriff Demenz stammt aus dem Lateinischen und heißt wörtlich übersetzt: „Weg vom Geist“ oder auch „ohne Geist“ (lat. dementio = ohne Geist sein).
Um die Ursachen und den Ausprägungsgrad einer Demenz zu bestimmen, sind Neurologen oder Geriater die richtigen Fachleute.
Welches Medikament bei welcher demenziellen Erkrankung wirkt, kann Ihnen ein Neurologe sagen. Wichtig dabei ist: Eine genaue Diagnose! Oftmals wird eine Depression als eine Demenz verkannt.
Bei Menschen mit Demenz gehen Orientierung, Sprache und die Logik verloren. Die Gefühle aber werden nicht dement. Es bleiben Ängste, Zorn, Scham und das Bedürfnis nach Intimsphäre.
Erste geistige Defizite, aber ein vollständig selbständiges Leben ist möglich:
Zunehmender Verlust der geistigen Fähigkeiten, eingeschränkte Selbständigkeit:
Verlust der Alltagskompetenz mit völliger Pflegeabhängigkeit:
Rat- und Orientierungslosigkeit können zu Ängstlichkeit, Anhänglichkeit und zum ständigen Wiederholen von Fragen führen. Aggressivität und Wutausbrüche können aus Frustration oder Überforderung entstehen. Wichtig ist es, solche Faktoren zu erkennen und möglichst zu beseitigen. Um mit problematischen Verhaltensweisen umzugehen, ist es hilfreich, ruhig zu bleiben und auf den Gefühlszustand des Kranken einzugehen.
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